Dienstag, 19. Februar 2013

Der Kampf um die Küstenautobahn

MIT-Kreisvorsitzender Fuchs fordert ein klares Bekenntnis zur A20
 
Kreis Pinneberg „Die Wirtschaft braucht ein klares Bekenntnis zur A20“, sagt Christian J. Fuchs, Kreis-Vorsitzender der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung MIT. Fuchs kann nicht nachvollziehen, dass die Fertigstellung der Küstenautobahn nach den niedersächsischen Landtagswahlen fraglicher denn je ist. Zwar habe die neue rot-grüne Landesregierung in Hannover sich für die A20 ausgesprochen, wolle die Planungen laut Koalitionsvertrag aber nur mit eingeschränktem Mitteleinsatz weiterführen.  „Das bedeutet vermutlich nichts anderes, als dass sich das Thema erledigt hat“, vermutet Fuchs. Von der Warteschleife bis zur Beerdigung eines Projekts sei es schließlich nur ein kleiner Schritt.
Der MIT-Kreisvorsitzende fordert deshalb, dass die rot-grüne Kieler Landesregierung ihre eigene zögerliche Haltung in Sachen Küstenautobahn aufgibt und auf die Parteigenossen in Hannover einwirkt, die Realisierung voranzutreiben.
Außerdem seien die Kieler Pläne unsinnig, die Autobahn vom jetzigen Endpunkt Bad Segeberg nicht bis zur Elbe fortzuführen, sondern nur bis zur A7, so Fuchs. Die A20 sei ein wichtiger Baustein für die ökonomische Entwicklung Schleswig-Holsteins und gerade für den Kreis Pinneberg unverzichtbar – allerdings nur, wenn an der großen Lösung festgehalten werde.
„Wer über keine vernünftigen Verkehrsanbindungen verfügt, wird wirtschaftlich abgehängt“, betont Fuchs.
Die A20 könne die schleswig-holsteinischen Wirtschaftsräume mit  den westdeutschen Industriestandorten sowie den Nordseehäfen in Niedersachsen verbinden. Zudem werde eine schnelle West-Ost-Verbindung innerhalb Schleswig-Holsteins geschaffen. „Der Weiterbau der A20 wäre darüber hinaus  ein wichtiger Schritt zur Bildung einer Region Unterelbe mit Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein", glaubt der MIT-Vorsitzende. Das könnte dazu führen, dass es in Zukunft nicht mehr Jahrzehnte dauert, bis länderübergreifende Groß-Projekte verwirklicht werden, hofft Fuchs. Denn unendliche Diskussionen wie bei der Realisierung der Küstenautobahn seien für den Mittelstand fatal.


Christian J. Fuchs, Kreis-Vorsitzender der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung MIT, fordert ein klares Bekenntnis zur A20
 
V.i.S.d.P.:
Christian J. Fuchs, Kreisvorsitzender
www.mit-kreis-pinneberg.de

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BusinessPark Elbufer


Das Sahnestück in der Hamburger Region. http://www.businesspark-elbufer.de/start.html

Samstag, 16. Februar 2013

19. Politischer Aschermittwoch der MIT Hamburg

Wolfgang Bosbach und Christian J. Fuchs
Eine klasse Veranstaltung und ein launiger Abend unter Hamburger Freunden :-)

Personalpolitik - Betriebliche Krankenversicherung ist attraktiv

 

Betriebliche Krankenversicherung ist attraktiv

veröffentlicht am 14.09.2012Sie ringen im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter. Neben der betrieblichen Altersversorgung (bAV) stärkt auch die betriebliche Krankenversicherung (bKV) Ihr Image als attraktiver Arbeitgeber.
Copyright: IPV
Die bKV schließt die Lücken in der gesetzlichen Krankenversicherung. Den Vorteil erleben Ihre Arbeitnehmer im Leistungsfall unmittelbar.
Die bKV kann aus einzelnen Bausteinen zusammengestellt werden. Zahnersatz, stationäre Absicherung und Sehhilfen können abgesichert werden. Auch die massive Lücke beim Krankentagegeld kann damit geschlossen werden.
Ihre gesetzlich versicherten Mitarbeiter erhalten durch die bKV gezielt dort Leistungen, wo die gesetzlichen Krankenkassen sparen.
Wenn eine Mindestanzahl der Mitarbeiter versichert wird, findet keine Gesundheitsprüfung statt. Wartezeiten entfallen, der Versicherungsschutz greift sofort.
So können auch Arbeitnehmer in den Genuss eines Versicherungsschutzes kommen, die eigentlich krankheitsbedingt vom Versicherer abgelehnt werden.
Nach einem Bundesfinanzhof-Urteil vom 14.04.2011 (Az. VI R 24/10) gelten arbeitgeberfinanzierte Beiträge zur bKV bis 44 Euro monatlich als Sachbezug (§ 8 Abs. 2 EStG) und sind damit steuer- und sozialabgabenfrei. Genießt Ihr Arbeitnehmer schon andere Sachbezüge – beispielsweise für Verpflegung–, reduziert sich der Freibetrag entsprechend.
Höhere Beiträge können vom Arbeitgeber pauschal versteuert werden.
Zeigen Sie Ihren Arbeitnehmern Wertschätzung und soziale Verantwortung. Unsere Empfehlung: Nutzen Sie die bKV als wirksames Personalinstrument!
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Donnerstag, 7. Februar 2013

Neujahrsempfang der CDU Kreis Pinneberg

Peter Altmeier und Christian J. Fuchs
Die Kosten der Energiewende müssen ALLE gemeinsam tragen und nicht nur die Mitte! Die erneuerbaren Energien führen langfristig zu niedrigeren Energieproduktionskosten. Die mittelständische Innovationskraft schafft immer bessere Energieverbrauchseffizienz. Intelligente Energiespeicherung ist ein ideales Betätigungsfeld für Zukunftsunternehmer.