Montag, 16. September 2013
Mittwoch, 21. August 2013
Samstag, 3. August 2013
Jetzt Aus- und Einbaukosten versichern
Die Rechtslage ist eindeutig: Muss ein #Bauunternehmer eine mangelhafte Sache ersetzen, bleibt er in der Regel auf den Aus- und Einbaukosten sitzen.
Nicht bei uns!
Seit dem 01.07.2013 bieten wir als #Absicherungsexperte für #Mittelstand und #Handwerk für dieses Risiko eine perfekte #Absicherungslösung.
Aktuelle Urteile des #Bundesgerichtshofs (#BGH) und des Europäischen Gerichtshofs (#EuGH) haben auch Auswirkungen auf die #Haftung von #Bauunternehmen und #Bauhandwerkern.
Aus- und Einbaukosten: Dieses #Risiko trägt der #Bauunternehmer
Muss ein Unternehmer die von ihm gelieferte und eingebaute Sache wieder ausbauen, weil sie mangelhaft ist, dann erfüllt er seine werkvertraglichen Pflichten. Die dabei entstehenden Aus- und Einbaukosten sind somit über eine herkömmliche #Betriebs-Haftpflichtversicherung nicht(!) versichert.
Wer trägt aber die Kosten? Haftet auch der Verkäufer bzw. Lieferant der mangelhaften Materialien nicht für die Aus- und Einbaukosten, weil ihn kein Verschulden trifft, dann muss der Unternehmer diese Kosten selbst tragen.
Rundum abgesichert mit www.fmp-fuchs.de
Für dieses – für Bau- und Handwerksbetriebe nicht unwesentliche – Risiko bietet www.fmp-fuchs.de eine Versicherungslösung. Damit sind Aus- und Einbaukosten – auch bei Selbsteinbau – versicherbar.
Die #Versicherungssumme beträgt 150.000 EUR je Versicherungsfall und steht für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres zweifach zur Verfügung.
Wer kann die Deckungserweiterung abschließen?
Kunden aus dem gesamten #Bauhauptgewerbe und #Bauhandwerk können die #Deckungserweiterung abschließen.
Montag, 24. Juni 2013
#Rechtsschutz bei Auslandsurlaub besonders wichtig
Die #Sommerferien stehen vor der Tür! Haben Sie eine Rechtsschutzversicherung im Gepäck?
Die Rechtsnormen im #Ausland sind oft noch komplexer als bei uns und die drohenden Strafen können weit über das bei uns Übliche hinausgehen.
Sie brauchen daher unbedingt einen #Anwalt vor Ort!
Die Rechtsschutz-Union hat für ihre Kunden eine Liste von Anwälten im Ausland zusammengestellt, die in deutsch korrespondieren und vom #GDV qualitätsgesichert sind.
Diese Anwälte helfen auch nicht rechtsschutzversicherten Kunden!
Die Rechtsnormen im #Ausland sind oft noch komplexer als bei uns und die drohenden Strafen können weit über das bei uns Übliche hinausgehen.
Sie brauchen daher unbedingt einen #Anwalt vor Ort!
Die Rechtsschutz-Union hat für ihre Kunden eine Liste von Anwälten im Ausland zusammengestellt, die in deutsch korrespondieren und vom #GDV qualitätsgesichert sind.
Diese Anwälte helfen auch nicht rechtsschutzversicherten Kunden!
Donnerstag, 13. Juni 2013
#Wirtschaftsrat im Kreis Pinneberg hat sich neu aufgestellt
http://schleswig-holstein.wirtschaftsrat.de
Weiterhin im Vorstand bleiben tätig: Dr. Christian von Boetticher, Rechtsanwalt, Hamburg, sowie Prof. Dr.-Ing. Heinz Dressel, Aufsichtsratsvorsitzender VR Bank Pinneberg eG.
Christian J. Fuchs, Unabhängiger Versicherungsmakler aus Wedel, wurde als Bevollmächtigter des Bundesgeschäftsführers in den Vorstand kooptiert.
Die Sektion Pinneberg des
Wirtschaftsrates der CDU e.V. hat auf ihrer Mitgliederversammlung in Tornesch
in geheimer Wahl Jens Sander, Geschäftsführer Jens Sander Baumschulen e.
K. aus Tornesch, einmütig zu ihrem Sprecher gewählt. Er folgt damit Carl-Ulrich
Bremer, der dieses Amt 8 Jahre lang bekleidete.
Neu in den Vorstand gewählt wurden Peter
Preuß, Geschäftsführender Gesellschafter PREUSS Messe Baugesellschaft GmbH,
Holm, und André Tschirner, Mitglied der Geschäftsleitung Peter Kölln
KGaA, Elmshorn.
Weiterhin im Vorstand bleiben tätig: Dr. Christian von Boetticher, Rechtsanwalt, Hamburg, sowie Prof. Dr.-Ing. Heinz Dressel, Aufsichtsratsvorsitzender VR Bank Pinneberg eG.
Christian J. Fuchs, Unabhängiger Versicherungsmakler aus Wedel, wurde als Bevollmächtigter des Bundesgeschäftsführers in den Vorstand kooptiert.
Dienstag, 14. Mai 2013
Private Krankenvollversicherung - Beitrag reduzieren
Privatversicherte können steigenden Beiträgen aktiv begegnen, indem sie den Tarif wechseln.
Der § 204 des Versicherungsvertragsgesetzes gibt Ihnen das Recht, bei Ihrem Versicherer in andere Tarife mit gleichartigem Versicherungsschutz zu wechseln. Sieht der andere Tarif höhere oder umfassendere Leistungen vor, können Sie wie folgt einen Risikozuschlag abwenden: Sie verlangen für die Mehrleistung einen Leistungsausschluss. Zu einem anderen Versicherer zu wechseln, will gut überlegt sein, denn damit gehen Altersrückstellungen verloren, sagt Absicherungsexperte Christian J. Fuchs aus Wedel. |
Dienstag, 30. April 2013
Montag, 22. April 2013
Montag, 15. April 2013
Versicherungen im Bereich Erneuerbare Energien
„Die
Ziele und Ansprüche
unserer Kunden
sind
die Basis für eine
maßgeschneiderte
Absicherung von
Produkten,
Projekten und Investitionen.“
Intelligente Versicherungslösungen
Ob Entwicklung, Herstellung, Planung, Errichtung und Betrieb, wir decken den gesamten Prozess ab.
Ob Entwicklung, Herstellung, Planung, Errichtung und Betrieb, wir decken den gesamten Prozess ab.
Wir
arbeiten zusammen mit hochqualifizierten Versicherungsspezialisten und
Fachleuten wie Ingenieure, Sachverständige, Geologen, Biologen, Chemiker und
Juristen.
Wir
entwickeln für Sie intelligente Versicherungslösungen.
Internationalität
Wir begleiten Sie in
ganz Europa.
Wir bieten unseren Kunden die Kompetenz zur Beantwortung komplexer
Fragestellungen.
Als ehrbarer Kaufmann beraten wir Sie bei der Auswahl des richtigen Versicherungsschutzes und überprüfen ggf. auch die vorhandenen Versicherungsverträge.
Produktübersicht:
WindenergieMit uns können Sie Windenergieanlagen in ganz Europa rundum absichern.
Solarenergie
Absicherung für gebäudegebundene Photovoltaikanlagen, Freiflächenanlagen oder solarthermische Kraftwerke
Bioenergie
Von der Anlagenfütterung, Fermentation, Biogasnutzung für Strom und Wärme bis zur Biomethanaufbereitung und Einspeisung: Rundum-Schutz für Bioenergieanlagen.
Geothermie
Unser Versicherungskonzept für optimalen Schutz von tiefen oder flächennahen Geothermieanlagen.
Wasserkraft
Unser Versicherungskonzept für Wasserkraftanlagen. Ob Bach oder Fluß, Speichersee, Wellen der Ozeane oder Gezeitenströmungen
Freitag, 12. April 2013
„Es ist gesellschaftspolitisch gut, wenn alle gebraucht werden“
Gegen den Fachkräftemangel: CDU-Bundestagsabgeordneter Ole Schröder stellt beim
MIT-Unternehmerfrühstück Lösungen vor
Wedel „Der
demographische Wandel trifft die Unternehmen, weil dadurch qualifiziertes
Personal fehlt“, sagte Christian J. Fuchs, Kreisvorsitzender der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung
MIT, während des MIT-Unternehmerfrühstücks in der Volkshochschule Wedel. Im Mittelpunkt
des Treffens stand das Thema „Fachkräftemangel“. „Um den Mangel zu beseitigen, brauchen
wir ein Konzept“, so Fuchs.Wie dieses aussieht, erklärte Ole Schröder, CDU-Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern. Schröder erläuterte, wie die CDU/FDP-Bundesregierung die Suche nach geeigneten Arbeitskräften erleichtern will – und nahm auch gleich die Unternehmer in die Pflicht. „Arbeitgeber können ihre Angestellten viel besser als der Staat akquirieren“, sagte der CDU-Politiker. Dessen Eingreifen würde häufig nur überflüssigen bürokratischen Aufwand verursachen.
Die Suche nach Fachkräften darf nach seiner Auffassung nicht an Grenzen Halt machen. „Das Potential auf europäischer Ebene ist riesig“, betonte Schröder. Die Europäische Union habe einen grenzübergreifenden Arbeitsmarkt geschaffen, von dem Deutschland und andere Länder profitieren könnten. So klage beispielsweise Spanien über eine Jugendarbeitslosigkeit von 40 Prozent. Deutsche Unternehmen suchten dagegen händeringend nach Personal. „Wenn also qualifizierte Spanier zu uns kommen, ist doch allen geholfen“, stellte der CDU-Bundestagsabgeordnete fest.
Darüber hinaus fordert Schröder, auch die heimischen Ressourcen besser zu nutzen. Ältere Arbeitnehmer müssten länger im Erwerbsleben gehalten werden. „Es ist auch gesellschaftspolitisch gut, wenn alle gebraucht werden.“ Die Erwerbstätigkeit von Frauen könne durch bessere Betreuungsmöglichkeiten und flexiblere Arbeitszeiten gefördert werden. „Präsenzrituale helfen niemandem weiter“, glaubt der Staatssekretär.
Darüber hinaus müssten Kinder und Jugendliche so qualifiziert werden, dass sie den Einstieg ins Berufsleben meistern. Da die Zahl der Schüler ohne Abschluss in den vergangenen Jahren gesunken sei, habe die Bundesregierung bereits angefangen, die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen. Dabei können auch Institutionen wie die Volkshochschule Wedel wichtige Hilfestellungen leisten. So erläuterte VHS-Leiterin Cornelia Mayer Schwab, wie die Volkshochschule Frauen den Wiedereinstieg in das Berufsleben erleichtert und Migranten für den hiesigen Arbeitsmarkt qualifiziert. Um noch effektiver zu arbeiten, schlägt sie vor, in Wedel einen Arbeitskreis „Bildung und Wirtschaft“ zu bilden. Beim MIT-Kreisvorsitzenden Fuchs dürfte sie damit auf offene Ohren stoßen, schließlich ist nach seiner Auffassung die VHS „einer der Schlüssel zu Fachkräften für den Mittelstand“.
vlnr:
Christian J. Fuchs (links), Kreis-Vorsitzender der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung MIT, Wedels VHS-Leiterin Cornelia Mayer Schwab und der CDU-Bundestagsabgeordnete Ole Schröder diskutierten über den Fachkräftemangel in der deutschen Wirtschaft.
http://mit-wedel.cdu-sh.de/MIT-OV-Wedel/Inhalte/Aktuelles-Presse/Es-ist-gesellschaftspolitisch-gut-wenn-alle-gebraucht-werden
Christian J. Fuchs (links), Kreis-Vorsitzender der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung MIT, Wedels VHS-Leiterin Cornelia Mayer Schwab und der CDU-Bundestagsabgeordnete Ole Schröder diskutierten über den Fachkräftemangel in der deutschen Wirtschaft.
http://mit-wedel.cdu-sh.de/MIT-OV-Wedel/Inhalte/Aktuelles-Presse/Es-ist-gesellschaftspolitisch-gut-wenn-alle-gebraucht-werden
Unsere Konzepte für Mittelstand und Handwerk
Christian J. Fuchs, Absicherungsexperte für Mittelstand und Handwerk |
Risikomanagement für KMU
Betriebshaftpflicht
Eigenschäden treffen besonders KMU
Ohne Technik läuft nix!
Bauen und bauen lassen
Erneuerbare Energien
Absicherung des Inhabers
Danke Chef - Unser Baustein für Ihre Fachkräftesicherung
Sonntag, 7. April 2013
B2B Nord am 25.04.2013 in Schnelsen.
Wir sind Aussteller auf der B2B Nord am 25.04.2013 in Schnelsen.
Gerne senden wir Ihnen eine Eintrittskarte um uns zu besuchen :-)
Die B2B Nord bietet Unternehmern, Geschäftsführern und Existenzgründern eine Dialogplattform.
http://www.b2b-nord.de/
http://www.b2b-nord.de/
Mittwoch, 20. März 2013
Donnerstag, 14. März 2013
Freitag, 8. März 2013
„Es ist wichtiger, Eltern mit Kindern zu unterstützen“
Kommentar von Christian J. Fuchs zur Mindestlohndebatte
Die Einführung des Mindestlohns würde bestenfalls
wirkungslos verpuffen, schlimmstenfalls der Wirtschaft sogar schaden. Dass sich
momentan praktisch alle Parteien für Lohnuntergrenzen einsetzen, hat mehr mit
Wahlkampf als mit rationalen Argumenten zu tun. Das Thema Mindestlohn betrifft nur
einen kleinen Teil der Bevölkerung und würde dementsprechend nur wenig
bewirken.
Gerade der Mittelstand, der das Rückgrat unserer Wirtschaft bildet, zahlt vernünftige Gehälter - Löhne, mit denen auch eine Familie versorgt werden kann. Und das ist der entscheidende Punkt. Ein Mindestlohn dürfte kaum die Voraussetzung schaffen, um Familien mit Kindern ein ausreichendes Einkommen zu ermöglichen.
Deshalb ist es viel wichtiger, nach Wegen zu suchen, Eltern und deren Kinder zu unterstützen. Eine Möglichkeit könnte zum Beispiel eine deutliche Erhöhung des Kindergelds sein. Die Realität sieht längst so aus, dass selbst Durchschnittsfamilien häufig nur mit Mühe über die Runden kommen. Gerade in der Metropolregion ist es für viele schon schwierig, eine vernünftige Wohnung zu bezahlen. In anderen Großstädten sieht es nicht besser aus. Um diese Durchschnittsfamilien müssen wir uns kümmern. Sie machen den Großteil der Bevölkerung aus. Mit der Einführung eines Mindestlohns ist dieser Mehrheit aber nicht geholfen. Die Festsetzung der Gehälter sollte weiterhin den Tarifparteien überlassen werden.
Dringend widmen muss man sich den Managergehältern. Dass staatlich geförderte Unternehmen wie die HSH Nord Bank Millionenabfindungen oder hohe Boni an unfähige Manager zahlen, ist genauso wenig vermittelbar wie zweistellige Millionengehälter in den Vorstandsetagen mancher Dax-Konzerne. Dass die Europäische Union den Bankern strenge Bonusregeln auferlegen will, ist ein Schritt in die richtige Richtung. In der Schweiz hat die Abstimmung zur Begrenzung der Managerbezüge eine große Mehrheit gefunden. Es geht dabei nicht um Neid, sondern um Maßhalten.
Gerade der Mittelstand, der das Rückgrat unserer Wirtschaft bildet, zahlt vernünftige Gehälter - Löhne, mit denen auch eine Familie versorgt werden kann. Und das ist der entscheidende Punkt. Ein Mindestlohn dürfte kaum die Voraussetzung schaffen, um Familien mit Kindern ein ausreichendes Einkommen zu ermöglichen.
Deshalb ist es viel wichtiger, nach Wegen zu suchen, Eltern und deren Kinder zu unterstützen. Eine Möglichkeit könnte zum Beispiel eine deutliche Erhöhung des Kindergelds sein. Die Realität sieht längst so aus, dass selbst Durchschnittsfamilien häufig nur mit Mühe über die Runden kommen. Gerade in der Metropolregion ist es für viele schon schwierig, eine vernünftige Wohnung zu bezahlen. In anderen Großstädten sieht es nicht besser aus. Um diese Durchschnittsfamilien müssen wir uns kümmern. Sie machen den Großteil der Bevölkerung aus. Mit der Einführung eines Mindestlohns ist dieser Mehrheit aber nicht geholfen. Die Festsetzung der Gehälter sollte weiterhin den Tarifparteien überlassen werden.
Dringend widmen muss man sich den Managergehältern. Dass staatlich geförderte Unternehmen wie die HSH Nord Bank Millionenabfindungen oder hohe Boni an unfähige Manager zahlen, ist genauso wenig vermittelbar wie zweistellige Millionengehälter in den Vorstandsetagen mancher Dax-Konzerne. Dass die Europäische Union den Bankern strenge Bonusregeln auferlegen will, ist ein Schritt in die richtige Richtung. In der Schweiz hat die Abstimmung zur Begrenzung der Managerbezüge eine große Mehrheit gefunden. Es geht dabei nicht um Neid, sondern um Maßhalten.
Mittwoch, 6. März 2013
Was Sie bei Ihrer Altersrente beachten sollten
Sie erhalten regelmäßig eine Renteninformation von der Deutschen Rentenversicherung. Damit können Sie erkennen, wie hoch Ihre monatliche Rente sein wird. Vielleicht sind die Zahlen für Sie zunächst attraktiv …
Aber Vorsicht, Sie sollten dabei realistische Faktoren beachten, die die Zahlen schnell auf die Hälfte zusammenschrumpfen lassen. Die angegebene Rente setzt voraus, dass Sie bis zur Regelaltersgrenze (67 Jahre) voll arbeiten und im Durchschnitt ein Einkommen in der Höhe der letzten fünf Kalenderjahre beziehen. Von Ihrer Rente müssen Sie noch die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie Steuern zahlen. Das reduziert Ihre Rente massiv und wird oft vergessen. In der Renteninformation werden Ihnen mögliche Rentensteigerungen in Aussicht gestellt. Im Durchschnitt der letzten 20 Jahre betrugen diese 1,3 Prozent im Bundesgebiet ohne Beitrittsgebiet, da es dort Sondereinflüsse nach der Wiedervereinigung gab. Eine große Auswirkung auf die Kaufkraft Ihrer Rente hat die Inflationsrate. Sie betrug im Durchschnitt der letzten 20 Jahre 2,3 Prozent. Ein Beispiel: Haben Sie in 30 Jahren mit 67 Jahren einschließlich Hochrechnung eine Rente von 1.000 Euro zu erwarten, so entspricht dies bei einer durchschnittlichen Inflationsrate von 2,3 Prozent nur noch einer Kaufkraft von 505,51 Euro. Achtung: Für jeden Monat, den Sie früher in Rente gehen, wird Ihre Rente um 0,3 Prozent gekürzt! Stecken Sie den Kopf nicht in den Sand: Erkennen und schließen Sie Ihre Versorgungslücke rechtzeitig. http://onlineausgabe.v-aktuell.de/fmp_fuchs/artikel/1054/was-sie-bei-ihrer-altersrente-beachten-sollten |
Samstag, 2. März 2013
SC Rist Jugendtag 2013
Selbstverständlich unterstützen wir am 02.03.2013 die große Tombola von SC Rist und Basketball Aid e.V. zugunsten des Fördervereins der Kinderkrebsabteilung am UKE Hamburg. Wir spenden 3 Einkaufsgutscheine von Euronics.
http://www.scrist-wedel.de/presse/#c6294
Jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten
Wir sind bestimmt der kleinste Sponsor des SC Rist. Gleichzeitig aber auch einer der überzeugtesten :-)Der SC Rist ist der sechstgrößte Basketballverein in Deutschland
Dienstag, 19. Februar 2013
Der Kampf um die Küstenautobahn
MIT-Kreisvorsitzender Fuchs fordert ein klares
Bekenntnis zur A20
V.i.S.d.P.:
Christian J. Fuchs, Kreisvorsitzender
www.mit-kreis-pinneberg.de
http://mit-wedel.cdu-sh.de/MIT-OV-Wedel/Inhalte/Aktuelles-Presse/Abonnierte-Inhalte/Der-Kampf-um-die-Kuestenautobahn-MIT-Kreisvorsitzender-Fuchs-fordert-ein-klares-Bekenntnis-zur-A20
http://www.mit-pinneberg.cdu-sh.de/MIT-KV-Pinneberg/Inhalte/Aktuelles-Presse/Der-Kampf-um-die-Kuestenautobahn-MIT-Kreisvorsitzender-Fuchs-fordert-ein-klares-Bekenntnis-zur-A20
http://www.mit-sh.de/MIT-Landesverband-Schleswig-Holstein/Inhalte/Aktuelles-Presse/Der-Kampf-um-die-Kuestenautobahn-MIT-Kreisvorsitzender-Fuchs-fordert-ein-klares-Bekenntnis-zur-A20
https://www.xing.com/net/pri609e1bx/mitsh/news-741406/mit-pinneberg-der-kampf-um-die-kustenautobahn-fuchs-fordert-ein-klares-bekenntnis-zur-a20-43464111/43464111/#43464111
Kreis Pinneberg „Die Wirtschaft braucht ein klares
Bekenntnis zur A20“, sagt Christian J. Fuchs, Kreis-Vorsitzender der
CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung MIT. Fuchs kann nicht nachvollziehen, dass die
Fertigstellung der Küstenautobahn nach den niedersächsischen Landtagswahlen
fraglicher denn je ist. Zwar habe die neue rot-grüne Landesregierung in
Hannover sich für die A20 ausgesprochen, wolle die Planungen laut
Koalitionsvertrag aber nur mit eingeschränktem Mitteleinsatz weiterführen. „Das bedeutet vermutlich nichts anderes, als
dass sich das Thema erledigt hat“, vermutet Fuchs. Von der Warteschleife bis
zur Beerdigung eines Projekts sei es schließlich nur ein kleiner Schritt.
Der MIT-Kreisvorsitzende fordert deshalb, dass die rot-grüne Kieler Landesregierung ihre eigene zögerliche Haltung in Sachen Küstenautobahn aufgibt und auf die Parteigenossen in Hannover einwirkt, die Realisierung voranzutreiben. Außerdem seien die Kieler Pläne unsinnig, die Autobahn vom jetzigen Endpunkt Bad Segeberg nicht bis zur Elbe fortzuführen, sondern nur bis zur A7, so Fuchs. Die A20 sei ein wichtiger Baustein für die ökonomische Entwicklung Schleswig-Holsteins und gerade für den Kreis Pinneberg unverzichtbar – allerdings nur, wenn an der großen Lösung festgehalten werde.
„Wer über keine vernünftigen Verkehrsanbindungen verfügt, wird wirtschaftlich abgehängt“, betont Fuchs. Die A20 könne die schleswig-holsteinischen Wirtschaftsräume mit den westdeutschen Industriestandorten sowie den Nordseehäfen in Niedersachsen verbinden. Zudem werde eine schnelle West-Ost-Verbindung innerhalb Schleswig-Holsteins geschaffen. „Der Weiterbau der A20 wäre darüber hinaus ein wichtiger Schritt zur Bildung einer Region Unterelbe mit Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein", glaubt der MIT-Vorsitzende. Das könnte dazu führen, dass es in Zukunft nicht mehr Jahrzehnte dauert, bis länderübergreifende Groß-Projekte verwirklicht werden, hofft Fuchs. Denn unendliche Diskussionen wie bei der Realisierung der Küstenautobahn seien für den Mittelstand fatal.
Der MIT-Kreisvorsitzende fordert deshalb, dass die rot-grüne Kieler Landesregierung ihre eigene zögerliche Haltung in Sachen Küstenautobahn aufgibt und auf die Parteigenossen in Hannover einwirkt, die Realisierung voranzutreiben. Außerdem seien die Kieler Pläne unsinnig, die Autobahn vom jetzigen Endpunkt Bad Segeberg nicht bis zur Elbe fortzuführen, sondern nur bis zur A7, so Fuchs. Die A20 sei ein wichtiger Baustein für die ökonomische Entwicklung Schleswig-Holsteins und gerade für den Kreis Pinneberg unverzichtbar – allerdings nur, wenn an der großen Lösung festgehalten werde.
„Wer über keine vernünftigen Verkehrsanbindungen verfügt, wird wirtschaftlich abgehängt“, betont Fuchs. Die A20 könne die schleswig-holsteinischen Wirtschaftsräume mit den westdeutschen Industriestandorten sowie den Nordseehäfen in Niedersachsen verbinden. Zudem werde eine schnelle West-Ost-Verbindung innerhalb Schleswig-Holsteins geschaffen. „Der Weiterbau der A20 wäre darüber hinaus ein wichtiger Schritt zur Bildung einer Region Unterelbe mit Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein", glaubt der MIT-Vorsitzende. Das könnte dazu führen, dass es in Zukunft nicht mehr Jahrzehnte dauert, bis länderübergreifende Groß-Projekte verwirklicht werden, hofft Fuchs. Denn unendliche Diskussionen wie bei der Realisierung der Küstenautobahn seien für den Mittelstand fatal.
Christian J. Fuchs, Kreis-Vorsitzender der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung MIT, fordert ein klares Bekenntnis zur A20 |
Christian J. Fuchs, Kreisvorsitzender
www.mit-kreis-pinneberg.de
http://mit-wedel.cdu-sh.de/MIT-OV-Wedel/Inhalte/Aktuelles-Presse/Abonnierte-Inhalte/Der-Kampf-um-die-Kuestenautobahn-MIT-Kreisvorsitzender-Fuchs-fordert-ein-klares-Bekenntnis-zur-A20
http://www.mit-pinneberg.cdu-sh.de/MIT-KV-Pinneberg/Inhalte/Aktuelles-Presse/Der-Kampf-um-die-Kuestenautobahn-MIT-Kreisvorsitzender-Fuchs-fordert-ein-klares-Bekenntnis-zur-A20
http://www.mit-sh.de/MIT-Landesverband-Schleswig-Holstein/Inhalte/Aktuelles-Presse/Der-Kampf-um-die-Kuestenautobahn-MIT-Kreisvorsitzender-Fuchs-fordert-ein-klares-Bekenntnis-zur-A20
https://www.xing.com/net/pri609e1bx/mitsh/news-741406/mit-pinneberg-der-kampf-um-die-kustenautobahn-fuchs-fordert-ein-klares-bekenntnis-zur-a20-43464111/43464111/#43464111
BusinessPark Elbufer
Das Sahnestück in der Hamburger Region. http://www.businesspark-elbufer.de/start.html
Samstag, 16. Februar 2013
19. Politischer Aschermittwoch der MIT Hamburg
Personalpolitik - Betriebliche Krankenversicherung ist attraktiv
Betriebliche Krankenversicherung ist attraktiv
veröffentlicht am 14.09.2012Sie ringen im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter. Neben der betrieblichen Altersversorgung (bAV) stärkt auch die betriebliche Krankenversicherung (bKV) Ihr Image als attraktiver Arbeitgeber.Die bKV schließt die Lücken in der gesetzlichen Krankenversicherung. Den Vorteil erleben Ihre Arbeitnehmer im Leistungsfall unmittelbar. Die bKV kann aus einzelnen Bausteinen zusammengestellt werden. Zahnersatz, stationäre Absicherung und Sehhilfen können abgesichert werden. Auch die massive Lücke beim Krankentagegeld kann damit geschlossen werden. Ihre gesetzlich versicherten Mitarbeiter erhalten durch die bKV gezielt dort Leistungen, wo die gesetzlichen Krankenkassen sparen. Wenn eine Mindestanzahl der Mitarbeiter versichert wird, findet keine Gesundheitsprüfung statt. Wartezeiten entfallen, der Versicherungsschutz greift sofort. | So können auch Arbeitnehmer in den Genuss eines Versicherungsschutzes kommen, die eigentlich krankheitsbedingt vom Versicherer abgelehnt werden. Nach einem Bundesfinanzhof-Urteil vom 14.04.2011 (Az. VI R 24/10) gelten arbeitgeberfinanzierte Beiträge zur bKV bis 44 Euro monatlich als Sachbezug (§ 8 Abs. 2 EStG) und sind damit steuer- und sozialabgabenfrei. Genießt Ihr Arbeitnehmer schon andere Sachbezüge – beispielsweise für Verpflegung–, reduziert sich der Freibetrag entsprechend. Höhere Beiträge können vom Arbeitgeber pauschal versteuert werden. Zeigen Sie Ihren Arbeitnehmern Wertschätzung und soziale Verantwortung. Unsere Empfehlung: Nutzen Sie die bKV als wirksames Personalinstrument! |
Freitag, 8. Februar 2013
Donnerstag, 7. Februar 2013
Neujahrsempfang der CDU Kreis Pinneberg
Peter Altmeier und Christian J. Fuchs |
Dienstag, 5. Februar 2013
Samstag, 26. Januar 2013
Donnerstag, 24. Januar 2013
Jahresstart 2013
Das Jahr hat gerade erst begonnen und schon werden die Menschen wieder verrückt gemacht mit Pflege-Bahr. Mein Rat lautet daher immer wieder "Erst denken, dann absichern!"
Samstag, 19. Januar 2013
Freitag, 18. Januar 2013
Mittwoch, 16. Januar 2013
:-)
Wir sind stolz, Sponsor des SC Rist Wedel zu sein. Der SC Rist Wedel ist sechstgrößter Basketball-Verein in Deutschland! www.scrist-wedel.de
Sonntag, 13. Januar 2013
Der/die künftige Landesvorsitzende der CDU Schleswig-Holstein
(Ich weiß, eine politische Partei ist kein Unternehmen)
Für mich sollte der/die künftige Landesvorsitzende der CDU Schleswig-Holstein unbedingt allerhöchsten Respekt in der Parteispitze und in der Parteibasis besitzen.
Hilfreich, aber nicht Bedingung wäre es auch, wenn er/sie Mitglied des Landtages ist.
Da der Landesvorsitz das höchste Ehrenamt ist, möchte ich letztlich JFK bemühen: "Frage nicht, was der Parteiposten für Dich tun kann, sondern frage Dich vielmehr, was Du mit dem Posten für die Partei tun kannst.
Sonntag, 6. Januar 2013
„Für den Mittelstand nur schwer zu verkraften“
MIT-Kreisvorsitzender Fuchs sieht höhere Strompreise als Gefahr für Unternehmen an
Kreis Pinneberg „Die Grenze der Belastbarkeit ist für viele Unternehmen erreicht“, sagt Christian J. Fuchs, Kreis-Vorsitzender der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung MIT. Mit Sorge beobachtet Fuchs die steigenden Energiekosten. Die Erhöhung der Strompreise zum Jahreswechsel sei für die mittelständische Wirtschaft nur schwer zu verkraften und den Bürgern nicht mehr zuzumuten. Während die Großindustrie von einem Bündel von Ausnahmeregelungen profitiere, laste die Energiewendepolitik der Bundesregierung auf den Schultern von mittelständischen Unternehmern, Handel und Handwerk sowie den Verbrauchern.
„Steigende Energiekosten wirken sich nicht nur auf die mittelständische Wirtschaft, sondern auch auf die Mitte unserer Gesellschaft aus“, so Fuchs. Höhere Produktionskosten führten zu steigenden Preisen. Das wirke sich direkt auf die Wohnkosten und indirekt auf die Lebenshaltungskosten aus. Der kleine Bäcker von nebenan könne die zusätzlichen Ausgaben nur an seine Kunden weitergeben oder aufgeben.
Einen wesentlichen Grund für die höheren Energiekosten sieht Fuchs im rasanten Anwachsen der EEG-Umlage. Die Öko-Umlage steigt von 3,6 Cent pro Kilowattstunde auf 5,3 Cent. Um die Menschen zumindest etwas zu entlasten, befürwortet der MIT-Kreisvorsitzende den Vorschlag von Günter Reisner, Energieexperte des Bundesverbandes der Mittelstandsvereinigung MIT. Reisner geht davon aus, dass die deutschen Haushalte im kommenden Jahr zusätzlich knapp 17,8 Milliarden Euro für Strom zahlen. Darauf würden nach seinen Berechnungen 3,4 Milliarden Euro Mehrwertsteuer fällig. Dieses Geld will der MIT-Energieexperte den Bürgern zurückgeben. „Das wäre ein Signal, dass die Bundesregierung die steigenden Energiekosten nicht einfach hinnimmt und tatsächlich nach Wegen sucht, etwas für die Verbraucher zu tun“, so Fuchs. Diese Maßnahme könne allerdings nur der Anfang sein. Es müsse nach Wegen gesucht werden, die Kostensteigerungen langfristig einzudämmen. „Ansonsten werden höhere Strompreise Arbeitsplätze kosten oder schlimmstenfalls sogar Unternehmen zur Aufgabe zwingen“, befürchtet der MIT-Kreisvorsitzende
http://www.mit-kreis-pinneberg.de/
http://p172170.webspaceconfig.de/wirtschaft-branchen.html
http://www.xing.com/app/share?op=go;to=http%3a%2f%2fabsicherungsexperte.blogspot.de%2f2013%2f01%2ffur-den-mittelstand-nur-schwer-zu.html;l=1869251
http://fmp-fuchs.de/index.php/blog.html
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