Samstag, 1. Dezember 2012

Wo steht Japan heute?

Am Freitag, den 30. November 2012 um 19:00 Uhr fand im Rahmen des Mittelstandstreffs das Konsulargespräch im Hamburger Rathaus statt. Der Bürgerschaftsabgeordnete und Vorsitzende der MIT Hamburg Hjalmar Stemmann freute sich, Japans Generalkonsul in Hamburg, Setsuo Kosaka, begrüßen zu dürfen. Der Generalkonsul sprach zum Thema: "Wo steht Japan heute? Zu Wirtschaft, Politik und den zukünftigen Aspekte der japanisch-hamburgischen Beziehungen fand der Generalkonsul deutliche Worte.
Gestern fand im Kaisersaal des Hamburger Rathauses das "Konsulatsgespräch" statt. Gastredner war der Generakkonsul von Japan


Japans Herausforderungen
1) Stagnierende Wirtschaft
Hohe Jugendarbeitslosigkeit
Staatsverschuldung 160% des BIP
Hoher Yen
Deflation
Hohe Energiepreise
2) Alternde Gesellschaft
2050 sind 50% der Bevölkerung über 65
3) Landwirtschaft
Leistung 3 Mrd
Subventionen 4 Mrd.
4) Außenpolitik
Konkurrenz und Machtkonflikt mit China
5) Energiewende
Kleine Landfäche
Offshore Windkraft nur mit schwimmenden Windkraftanlagen möglich

Eiko Hashimaru (links), Setsuo Kosaka (2. vl.) und Hjalmar Stemmann (2. vr.) zusammen mit der Kirschblütenkönigin und einer Mitarbeiterin der Deutsch-Japanische Gesellschaft zu Hamburg


Christian J. Fuchs und Eiko Hashimaru, Präsidentin der Deutsch-Japanische Gesellschaft zu Hamburg


Christian J. Fuchs und Setsuo Kosaka plaudern über die Metropolregion Hamburg und Schleswig-Holstein

Montag, 26. November 2012

„Metropolregion nicht auseinander reißen“

 CDU-Mittelstandsvereinigung MIT kritisiert Änderung der Regionalplanung
 
Kreis Pinneberg „Wenn Politiker die Bedeutung der Metropolregion betonen, sind das häufig nur Lippenbekenntnisse“, sagt Christian J. Fuchs, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) im Kreis Pinneberg. Fuchs ärgert sich über die Entscheidung der schleswig-holsteinischen Landesregierung, die Kommunalisierung der Regionalplanung zurückzunehmen. Dass die neue Landesregierung von SPD, Grünen und SSW nichts Besseres zu tun habe, als ein nach jahrelangen Diskussionen mit den Städten und Gemeinden erst vor wenigen Monaten verabschiedetes Gesetz der ehemaligen CDU/FDP-Regierung zu kassieren, ist aus seiner Sicht ein Fehler.
„Zumal die neue Regelung die Bedürfnissen der Kommunen und der Wirtschaft völlig außer Acht lässt“, so der MIT-Kreisvorsitzende. Sauer stößt ihm vor allem die geplante Teilung der Metropolregion auf. Bisher bildeten die Kreise Pinneberg, Stormarn, Lauenburg und Segeberg einen Planungsraum. Aus Fuchs’ Sicht sinnvoll, da alle Kreise als Teil der Metropolregion ähnliche Strukturen hätten. In Zukunft soll Pinneberg aber mit Dithmarschen, Steinburg und Segeberg einen Planungsraum bilden. „Dadurch wird die Metropolregion auseinander gerissen“, stellt Fuchs fest.
Die Entscheidung sei ein erneuter Beleg dafür, dass der Kieler Landesregierung die Bedeutung dieses einheitlichen Wirtschaftsraumes für die Unternehmen nicht bewusst sei. „Die Landesregierung hat uns offenbar gar nicht auf der Rechnung“, glaubt der MIT-Vorsitzende. In der Wirtschaft gehörten Grenzen längst der Vergangenheit an, „in den Köpfen vieler Politiker leider nicht“. Sowohl Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz als auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (beide SPD) hätten im Wahlkampf mehrfach betont, wie wichtig der Zusammenhalt zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein sei. Den Worten seien allerdings bisher keine Taten gefolgt. Die Auseinandersetzungen über die Elbschlammverklappung und eine Verlegung der Windmesse von Husum in die Hansestadt seien der beste Beweis, dass kleinliches Hoheitsdenken immer noch wichtiger als eine Stärkung der Region sei. „Das muss sich schleunigst ändern“, fordert Fuchs ein schnelles Umdenken.
  
Wenn Politiker die Bedeutung der Metropolregion betonen, sind das häufig nur Lippenbekenntnisse“, sagt Christian J. Fuchs, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) im Kreis Pinneberg.
 
V.i.S.d.P.:
Christian J. Fuchs, Kreisvorsitzender
 
 
 

Freitag, 16. November 2012

Basel III und die Konseqenzen für den Mittelstand

 


Stadtsparkassen-Vorstand Marc Cybulski (rechts) informierte Christian Fuchs und 80 andere MIT-Mitglieder über die Konsequenzen von Basel III (Foto (c) Jörg Frenzel)

WEDEL. Beim Unternehmerfrühstück der Mittelstandsvereinigung hätte wohl der eine oder andere statt eines Kaffees lieber einen Magenbitter gehabt. Denn die Nachrichten, die Stadtsparkassen-Vorstand Marc Cybulski in seinem Vortrag über das Vorschriften-Paket "Basel III" für Banken übermittelte, waren wirklich nicht leicht zu verdauen. "Die neuen Eigenkapital- und Liquiditätsregeln werden den Mittelstand maßgeblich beeinflussen", sagte Marc Cybulski und befürchtete: "Es wird teurer werden."

Nach den Verwerfungen in der Finanzkrise wurden strengere Eigenkapitalregeln für Banken beschlossen, damit sie in der nächsten Krise nicht wieder mit Milliarden aus der Staatskasse gerettet werden müssen. Das Problem: Nicht nur die sehr risikofreudigen, manche sagen sogar "gierigen" Banker aus den Investmenthäusern werden strenger reglementiert, sondern auch die konservativ und solide arbeitenden deutschen Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die keine windigen Geschäfte gemacht hatten, sondern ihrer Aufgabe nachgekommen waren, die mittelständische Wirtschaft mit Kapital zu versorgen. Sie werden alle über einen Kamm geschoren und müssen nun mehr Eigenkapital vorhalten. Detailliert rechnete der Stadtsparkassen-Vorstand die Folgen aus den Vorschriften vor, so dass sich jeder der rund 80 Besucher des Unternehmerfrühstücks an fünf Fingern abzählen konnte, welche Konsequenzen drohen, wenn auch Sparkassen ihr Eigenkapital verdoppeln müssen. Marc Cybulski: "Wir werden in fünf Jahren deutlich steigende Margen im Kreditgeschäft haben."
Nur schwacher Trost bei der Angelegenheit ist die Tatsache, dass es andere Sparkassen wohl noch härter treffen wird. Marc Cybulski: "Wir können das alles ab, denn wir sind gut mit Eigenkapital ausgestattet. Andere werden ihre Konditionen wohl schneller erhöhen müssen." Aber wie sich die Kostensituation genau entwickeln werde, sei derzeit nicht abzusehen.
Trotz der eher ernüchternden Auskünfte bedankte sich Wedels MIT-Vorsitzender Christian Fuchs natürlich für die Informationen und die Gelegenheit, bei Kaffee und Brötchen im Anschluss Kontakte zu vertiefen. Sowohl für Marc Cybulski als auch seinen Vorstandskollegen Josef Musil gab es einen Lions-Club-Gesundheitskalender. Text (c) Jörg Frenzel

Aus der Beratungspraxis

http://onlineausgabe.v-aktuell.de/fmp_fuchs/artikel/1055/aus-der-beratungspraxis

Dienstag, 6. November 2012

„Tag des Einbruchschutzes" - Start der Initiative „K-EINBRUCH"

Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes startete am 28.Oktober 2012 eine Initiative zum Einbruchschutz.

Die Zahl der Einbrüche in Deutschland steigt dramatisch.
 
2011 wurden 132.595 Wohnungseinbrüche registriert. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung von rund 9,2 %. Und es wird noch schlimmer: Dieses Jahr wurden zum Stand 15. Oktober bereits 240.748 Einbrüche gezählt. Aufgeklärt wird dabei nur jeder sechste Fall.
„K-EINBRUCH" ist eine Initiative der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes mit dem Ziel, die Bevölkerung für diese Thematik zu sensibilisieren und somit langfristig die Einbruchszahlen zu senken. Mit Hilfe von Partnern aus Politik und Wirtschaft sollen Lösungs- und Optimierungsvorschläge aufgezeigt werden. Schirmherr ist der Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich.
Auftakt der Initiative wird der neu ins Leben gerufene bundesweite „Tag des Einbruchschutzes" am 28. Oktober. Der Tag findet künftig jedes Jahr am letzten Sonntag im Oktober statt (der Tag, an dem die Uhr von der Sommer auf die Winterzeit) umgestellt wird.
 Website der Kampagne www.k-einbruch.de

Montag, 29. Oktober 2012

Über mich

Diplom-Kaufmann Christian J. Fuchs ist anerkannter Absicherungsexperte. Er zählt zu den führenden Versicherungsmaklern für den Mittelstand in Deutschland.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Für Mitarbeiter! Gegen den Fachkräftemangel!

Sie ringen im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter. Neben der betrieblichen Altersversorgung (bAV) stärkt auch die betriebliche Krankenversicherung (bKV) Ihr Image als attraktiver Arbeitgeber.
Copyright: IPV
Die bKV schließt die Lücken in der gesetzlichen Krankenversicherung. Den Vorteil erleben Ihre Arbeitnehmer im Leistungsfall unmittelbar.
Die bKV kann aus einzelnen Bausteinen zusammengestellt werden. Zahnersatz, stationäre Absicherung und Sehhilfen können abgesichert werden. Auch die massive Lücke beim Krankentagegeld kann damit geschlossen werden.
Ihre gesetzlich versicherten Mitarbeiter erhalten durch die bKV gezielt dort Leistungen, wo die gesetzlichen Krankenkassen sparen.
Wenn eine Mindestanzahl der Mitarbeiter versichert wird, findet keine Gesundheitsprüfung statt. Wartezeiten entfallen, der Versicherungsschutz greift sofort.

http://onlineausgabe.v-aktuell.de/fmp_fuchs/artikel/1048/betriebliche-krankenversicherung-ist-attraktiv
So können auch Arbeitnehmer in den Genuss eines Versicherungsschutzes kommen, die eigentlich krankheitsbedingt vom Versicherer abgelehnt werden.
Nach einem Bundesfinanzhof-Urteil vom 14.04.2011 (Az. VI R 24/10) gelten arbeitgeberfinanzierte Beiträge zur bKV bis 44 Euro monatlich als Sachbezug (§ 8 Abs. 2 EStG) und sind damit steuer- und sozialabgabenfrei. Genießt Ihr Arbeitnehmer schon andere Sachbezüge – beispielsweise für Verpflegung–, reduziert sich der Freibetrag entsprechend.
Höhere Beiträge können vom Arbeitgeber pauschal versteuert werden.
Zeigen Sie Ihren Arbeitnehmern Wertschätzung und soziale Verantwortung. Unsere Empfehlung: Nutzen Sie die bKV als wirksames Personalinstrument!

Freitag, 5. Oktober 2012

Produktsicherheitsgesetz - Neue EU-Richtlinie

Das neue Produktsicherheitsgesetz verschärft die Haftung für Hersteller, Internethändler, Händler und Zulieferer. Der Personenschaden steht dabei im Mittelpunkt.

Lebensmittel, Spielzeug und Elektroartikel stehen unter besonderer Beobachtung. Bei Produktfehlern muss die Aufsichtsbehörde informiert werden, diese kann einen Produktrückruf anordnen. Mit einer Erweiterung der Rückrufkosten-Haftpflicht sind Herstellungskosten zurückgerufener, aber noch nicht ausgelieferter Produkte, Umsatzrückgänge sowie Werbekosten versicherbar.

Freitag, 14. September 2012

Editorial

Guten Tag!
In diesen turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten und Börsen wächst bei manchem die Unsicherheit, wie mit dem hart erarbeiteten Geld umzugehen ist. Altersvorsorge ist ein Riesen-Thema, aber wie organisiert man sie am besten? Und Lebensversicherungen – lohnen die überhaupt noch? Das Thema ist so komplex, die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass es den Rahmen sprengen würde, alles an dieser Stelle zu erläutern. Hinzu kommt: Jede Lebenslage ist individuell. Vielleicht mögen Sie sich die Zeit nehmen, vertraulich und natürlich unverbindlich Ihre Situation zu besprechen und Fragen zu klären. Ich stehe parat und freue mich auf Ihren Anruf.
Herzlichst
Christian J. Fuchs

Link zu unserer Kundenzeitung: http://www.fmp-fuchs.de/index.php/kundenzeitung.html

Freitag, 31. August 2012

Elektrofahrräder richtig versichern

http://www.wedel.de/anzeige.do?ok=13739&teaserId=1600201&cid=6707362Elektrofahrräder richtig versichern

Elektrofahrräder richtig versichern
Elektrofahrräder liegen bei Jung und Alt im Trend. Allerdings sind wichtige Aspekte hinsichtlich Versicherung und Betriebserlaubnis zu beachten, erläutert Diplom-Kaufmann Christian J. Fuchs, der seit 1995 als unabhängiger Versicherungsmakler tätig ist.

"Das deutsche Verkehrsrecht kennt bisher keine Zweiräder mit Elektrounterstützung. Deshalb ist zur Zeit. immer noch umstritten, ob ein Fahrrad mit Tretunterstützung als Fahrrad oder Kraftfahrzeug gilt", so Fuchs.
Beim 50. Deutschen Verkehrsgerichtstag im Januar 2012 wurde der Gesetzgeber aufgefordert, Pedelecs mit Anfahrhilfe bis sechs Kilometer pro Stunde als Fahrräder einzustufen. Demgegenüber sollen so genannte Speedbikes (S-Pedelecs) mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometer pro Stunde durch den Gesetzgeber als Kleinkrafträder eingeordnet werden.

Fuchs gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Fahrrad-Varianten:
Ein Pedelec („Pedal Electric Cycle“) ist ein Fahrrad mit akkubetriebener
Elektromotorunterstützung:
Maximale Leistung: 250 Watt
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Elektromotor wird nur freigegeben, wenn der Fahrer in die Pedale tritt
Motorunterstützung verringert sich progressiv mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit und schaltet sich i. d. R. ab 25 km/h selbst ab
Gilt als Fahrrad (auch mit Anfahrhilfe bis 6 km/h)
Zulassungsfrei
Jeder Radweg kann genutzt werden
Abschluss einer Privat-Haftpflichtversicherung wird empfohlen
Das Tragen eines Fahrradhelms wird dringend empfohlen



 

Das schnellere Sport-Pedelec ist eine Art Hybrid. Neben der Tretunterstützung bietet es auch einen „E-Bike-Modus“, der eine Beschleunigung über Daumengas oder einen Gasdrehgriff ermöglicht:
Maximale Leistung: 500 Watt
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Gilt als Kraftfahrzeug
Betriebserlaubnis erforderlich
Fahrerlaubnis nötig (Mofa-Prüfbescheinigung, wenn Geburt nach dem 1.4.1965)
Versicherungskennzeichen vorgeschrieben
Radwege dürfen nicht genutzt werden
Helmpflicht (Radhelm genügt nicht - die Industrie wurde vom Deutschen Verkehrsgerichtstag aufgefordert, geeignete Helme zu entwickeln)

Das E-Bike ähnelt dem S-Pedelec. Es verfügt über einen Hilfsmotor, der ohne eigenes Treten beschleunigt. E-Bikes lassen sich in 3 Gruppen einordnen:
E-Bike bis 20 km/h, maximale Leistung 500 Watt
E-Bike bis 25 km/h, maximale Leistung 1000 Watt
E-Bike bis 45 km/h, maximale Leistung 4000 Watt
E-Bikes zählen grundsätzlich zu den Kraftfahrzeugen. Folglich sind eine Betriebs- und Fahrerlaubnis sowie Versicherungskennzeichen erforderlich. Für E-Bikes bis 20 Kilometer pro Stunde besteht keine Helmpflicht. Radwege können von E-Bikes bis maximal 25 Kilometer pro Stunde benutzt werden, wenn diese für Mofas freigegeben sind.

Zur Absicherung empfiehlt Fuchs: Die zulassungs- und versicherungsfreien Pedelecs gelten als Fahrräder und sind daher über die Privat-Haftpflicht in der Regel mitversichert. In der Hausratversicherung können sie, zum Beispiel gegen „Fahrraddiebstahl“ mitversichert werden.
Schäden durch S-Pedelecs und E-Bikes sind allerdings nicht über die Privat-Haftpflicht oder Hausratversicherung abgedeckt. Hierfür muss ein Versicherungskennzeichen abgeschlossen werden. Die Haftpflicht-Versicherung ist obligatorisch und eine Kasko-Versicherung überlegenswert. (KT, 30.08.2012)

Donnerstag, 9. August 2012

So schön war das 8. MIT Sommerfest in Hamburg




Interessante Gespräche: Barbara Ahrons, Regina Gibbins und Christian J. Fuchs
Christian J. Fuchs und Dr. Philipp Steinwärder








Mittwoch, 25. Juli 2012

Wissenschaft zieht Wirtschaft nach

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof hielt einen interessanten Vortrag bei der MIT in Schenefeld. Der europäische Röntgenlaser XFEL geht 2015 an den Start.
Christian J. Fuchs, Vorsitzender der MIT, sagt dazu "Wissenschaft zieht Wirtschaft nach!"